Grundbuch Provinz Huelva

Huelva ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Südwesten Andalusiens. Im Gegensatz zu den anderen Küstenstädten an der Costa de la Luz ist die Stadt Huelva wenig touristisch geprägt.

Die Provinz Huelva ist eine der acht Provinzen der autonomen Region Andalusien im Süden Spaniens. Huelva liegt im äußersten Westen Andalusiens und grenzt an Portugal und den Atlantischen Ozean.

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Comarcas der Provinz Huelva

• Andévalo (Hauptort Valverde del Camino)
• El Condado (Hauptort Almonte)
• Costa Occidental (Hauptort Lepe)
• Metropolitana de Huelva (Hauptort Huelva)
• Cuenca Minera (Hauptort Minas de Riotinto)
• Sierra de Huelva (Hauptort Aracena)

Costa de la Luz südlich von Huelva

Die Costa de la Luz in der Provinz Huelva erstreckt sich von der Mündung des Guadalquivir mit dem Nationalpark Doñana bis nach Ayamonte und ist auch bei Auswanderern beliebt.

An der Mündung der Ría de Huelva südlich von Huelva liegt Mazagón, von wo aus sich Sandstrände bis nach Matalascañas erstrecken. Matalascañas, auch Torre de la Higuera genannt, liegt am Rande des Doñana-Nationalparks.

Costa de la Luz zwischen Punta Umbría und El Rompido

Punta Umbría ist quasi die Strandsiedlung der Provinzhauptstadt Huelva ist. Der Hauptstrand Playa de Punta Umbría ist auch aufgrund der Nähe zu Sevilla im Sommer sehr gut besucht. Die Strände in Richtung El Portil und Nuevo Portil sind ruhiger. Im Gegensatz zu den genannten Orten hat das ehemalige Fischerdorf El Rompido trotz enormen Baudrucks seinen ursprünglichen Charme bewahren können.

Costa de la Luz von La Antilla bis Isla Canela

La Antilla entwickelte sich von einem Fischerdorf zu einer Feriensiedlung mit vielen privaten Ferienhäusern. Heute ist der Übergang zum benachbarten Islantilla kaum noch zu erkennen. Die Entwicklung von Islantilla begann Anfang der 90er Jahre und heute bestimmen große Hotelbauten und Apartmenthäuser das Ortsbild.

Ein interessantes Ausflugsziel in der Nähe von La Antilla ist El Terrón am Ufer des Río Piedra. Schöne Strände erstrecken sich von La Antilla in westlicher Richtung bis nach Isla Cristina.

Auf der anderen Seite von Isla Cristina liegen der Isla del Moral und Isla Canela, die nur über einen großen Umweg über Ayamonte zu erreichen sind, da die Mündung des Flusses Carreras die Orte trennt. Ursprünglich war Punta del Moral ein Fischerdorf, heute dominieren Apartmenthäuser und Hotels das Ortsbild.

Stadtverwaltungen der Provinz Huelva

Zu den bekannten Gemeinden in Huelva gehören Aljaraque, Almonaster la Real, Almonte, Alosno, Alájar, Aracena, Aroche, Arroyomolinos de León, Ayamonte, Beas, Berrocal, Bollullos Par del Condado, Bonares, Cabezas Rubias, Cala, Calañas, Campofrío, Cartaya, Castaño del Robledo, Cañaveral de León, Chucena, Corteconcepción, Cortegana, Cortelazor, Cumbres Mayores, Cumbres de Enmedio,Cumbres de San Bartolomé.

Weitere bedeutende Stadtverwaltungen sind El Almendro, El Campillo,El Cerro de Andévalo, El Granado, Encinasola, Escacena del Campo, Fuenteheridos, Galaroza, Gibraleón, Higuera de la Sierra, Hinojales, Hinojos, Isla Cristina, Jabugo, La Granada de Río-Tinto, La Nava, La Palma del Condado, La Zarza-Perrunal, Lepe, Linares de la Sierra, Los Marines, Lucena del Puerto, Manzanilla, Minas de Riotinto, Moguer, Nerva, Niebla, Palos de la Frontera, Paterna del Campo.

Jede dieser Stadtverwaltungen trägt dazu bei, das reiche kulturelle Erbe und die natürliche Schönheit der Provinz Huelva zu bewahren und weiterzuentwickeln. Orte wie Paymogo, Puebla de Guzmán, Puerto-Moral, Punta Umbría, Rociana del Condado, Rosal de la Frontera, San Bartolomé de la Torre, San Juan del Puerto, San Silvestre de Guzmán, Sanlúcar del Guadiana, Santa Ana la Real, Santa Bárbara de Casa tragen zur kulturellen Vielfalt in Huelva bei. Genauso erwähnenswert sind hier Santa Olalla del Cala, Trigueros, Valdelarco, Valverde del Camino, Villablanca, Villalba del Alcor, Villanueva de las Cruces, Villanueva de los Castillejos, Villarrasa, Zalamea la Real.

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